Sensomotorics nach Beate Hagen
Berufsbezeichnungen und Weiterbildungen:
André Bechtel - Osteopath / Physiotherapeut / Masseur /
sektoraler Heilpraktiker in Physiotherapie
Sensomotorics Weiterbildung bei Beate Hagen München
Sensomotorics - nach Beate Hagen
Sensomotorische Ansätze fördern die Fähigkeit des Körpers, korrekte Bewegungsmuster zu entwickeln und anzuwenden, was sich positiv auf die gesamte Körperwahrnehmung auswirkt.
Auf Grundlage der Feldenkrais-Methode, die ebenfalls auf dem Prinzip des somatischen Lernens basiert, schaffen diese Ansätze ein umfassendes gestalterisches Konzept. Moshe Feldenkrais betont die Bedeutung des Lernens durch Bewegung. Sein Ansatz bildet die Grundlage für die somatische Bildung nach Thomas Hanna, indem er Techniken anbietet, die darauf abzielen, den Körper zu reprogrammieren und das Bewegungsrepertoire zu erweitern. Diese Methoden stärken nicht nur das physische Wohlbefinden, sondern auch das emotionale Gleichgewicht der Teilnehmenden.
Die Kombination aus der somatischen Bildung nach Thomas Hanna, auf Basis der Feldenkrais-Methode und der Weiterentwicklung in Sensomotorik nach Beate Hagen ermöglicht es den Menschen, sich selbst besser zu verstehen und ihre Bewegungsgewohnheiten aktiv zu verändern. Durch diesen integrativen Ansatz können Individuen nicht nur ihre körperlichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ihre emotionale und geistige Gesundheit fördern.
Insgesamt zeigt sich, dass die Wirkung dieser Konzepte weitreichend ist. Menschen, die mit diesen Methoden arbeiten, berichten häufig von einer erhöhten Körperwahrnehmung, einem besseren Umgang mit Stress und einer größeren Fähigkeit zur Selbstregulation. Die Integration dieser somatischen Bildungsansätze bietet somit eine wertvolle Möglichkeit, das Leben in seiner Gesamtheit zu bereichern.
Sensomotorics - Startreflex:
Die Übung von Startreflex ist ein wesentlicher Bestandteil der somatischen Bildung, da sie gezielt dazu beiträgt, die Rückenmuskeln zu entspannen und diese neue Information im Gehirn zu verankern. Durch das gezielte Drücken des Steißbeins in die Unterlage und das Anheben der Lendenwirbelsäule vom Untergrund wird nicht nur die Muskulatur gelockert, sondern auch das Körperbewusstsein geschult.
Sensomotorics - Startreflex:
Anschließend den Kopf anheben, die Ellbogen zusammenzubringen und sich in Richtung der Knie einzurollen. Diese Bewegung dehnt die Rückenmuskeln und aktiviert gleichzeitig die Bauchmuskeln als Gegenspieler. Durch das bewusste Wahrnehmen dieser Körpermechanik lernen die Teilnehmer, ihre Körperwahrnehmung zu schärfen und die Verbindung zwischen Spannung und Entspannung zu erkennen, was zu einer besseren Körperhaltung und mehr körperlichem Wohlbefinden führt.
Sensomotorics- schräge hintere Rückenmuskeln
In der somatischen Bildung üben wir das Bewusstsein für die schrägen hinteren Rückenmuskeln. Diese Muskeln sind für die Stabilität und Beweglichkeit des Oberkörpers verantwortlich und tragen zur Aufrichtung und Balance bei. Durch gezielte somatische Übungen lernen die Kunden, die Aktivität dieser Muskeln zu spüren und zu koordinieren, was zu einer verbesserten Körperwahrnehmung führt. Indem wir uns auf die sensomotorischen Aspekte dieser Muskulatur konzentrieren, fördern wir nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die emotionale Stabilität.
Sensomotorics- schräge vordere Bauchmuskeln
Die hinteren schrägen Rückenmuskeln und die schrägen Bauchmuskeln spielen eine zentrale Rolle in der Stabilität und der Beweglichkeit des Rumpfes. Die Praxis der somatischen Bildung ermöglicht es den Kunden und Patienten, ein feineres Gespür für ihre Körperstrukturen zu entwickeln und ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Muskelgruppen zu erlangen. Diese Übungen fördern nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das emotionale Gleichgewicht und die Selbstwahrnehmung, was sie zu einem wertvollen Element in der ganzheitlichen Körperarbeit macht.
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